hörgeräte in der Schublade?

Vorsichtige Schätzungen gehen davon aus, dass fast die Hälfte aller Hörgeräte in Deutschland nicht getragen wird, sondern in irgendeiner Schublade herumliegt. Das muss nicht sein: Moderne Anpassmethoden und neue Einstellverfahren sorgen für höheren Tragekomfort und ein
angenehmeres Hören.

„Wir haben unsere Küche endlich renoviert.“ – „Ja, beim Kegeln letzte Woche waren wir auch nur zu viert.“ – „Aber der Kaffee wurde fast kalt serviert.“ Wenn Anneliese, Brigitte und Manuela im Café zusammen sitzen, kommt es immer wieder zu Missverständnissen. Alle hören nicht mehr gut und die Gespräche an den Nebentischen sind so laut, dass die drei Freundinnen sich kaum verstehen. Dabei hat Brigitte S. sich bereits vor zwei Jahren Hörgeräte gekauft.
Mit ihren neuen Hörgeräten kam die 67-jährige überhaupt nicht zurecht. Der Hörakustiker hatte zwar gesagt, dass sie die Geräte möglichst immer tragen sollte, doch vor allem zu Hause trug sie sie fast nie.Und auch wenn sie rausging nur selten. Benutzte sie die Geräte, empfand sie sie als störend. „Als ich einmal ein Konzert besuchte, hatte ich den Eindruck, alles um mich herum rasselte und dröhnte“, erinnert sie sich. Doch auch zu Hause war es nicht besser.„Manche Geräusche, wie das Klappern von Besteck oder das Rauschen des Wasserhahns waren unerträglich laut“, so die Rentnerin weiter. „Es war wirklich ärgerlich, schließlich hatte ich viel Geld für die Hörgeräte bezahlt.“ Immer wieder suchte sie ihren Hörakustiker auf und beschrieb ihm den Fall. Der stellte an den Geräten herum und betonte, dass es nun sicher viel besser würde. Jedoch blieb die erhoffte Verbesserung immer aus. Wie Brigitte S. geht es zahlreichen Betroffenen. „Ich hatte das Gefühl, diese Geräte und ich passen einfach nicht zusammen“, berichtet Brigitte S. „Und so landeten die Geräte wieder in der Schublade.“ Doch das war auf Dauer keine Lösung. „Hörgeräte, die nur in der Schublade liegen?

Das muss nicht sein!“, sagt Hörakustikmeister Gregor Neubert: Moderne Hörgeräte sichern die Kommunikationsfähigkeit und schenken Lebensfreude – vorausgesetzt, sie sind professionell auf die individuellen Bedürfnisse des Trägers eingestellt. Denn die präzise Anpassung entscheidet über den Erfolg oder Misserfolg jeder Hörgeräteversorgung. Aus diesem Grund sagt Neubert Hörakustik den Schubladengeräten den Kampf an.

„Kommen Sie in unser Fachgeschäft, wenn Sie Ihre Hörgeräte nur selten oder gar nicht tragen – egal bei welchem Anbieter Sie sie erworben haben.“, sagt Gregor Neubert. „Wir erstellen kostenlos ein Hörprofil, nehmen die Hörgeräte gründlich unter die Lupe, reinigen sie und stellen die Geräte neu ein. Denn Hörgeräte gehören ins Ohr und nicht in die Schublade.“

Gerne können Sie per Telefon, Email oder persönlich einen Termin in unseren Fachgeschäften vereinbaren.

Aktionszeitraum für das kostenlose Einstellen Ihrer Hörsysteme: 8. April – 31. Mai 2024